In der Museology series erscheinen Arbeiten, die den Zusammenhang zwischen Architekturen und Ausstellungspraktiken untersuchen. Sowohl tatsächliche als auch fiktive Räume dienen hierbei der Verhandlung von möglichen auszustellenden Werken, ihrem Ausstellungskontext und der psychologischen Einflüsse durch die sie umgebenen Orte. Ein weiterer Aspekt ist das Überschreiben stattgefundener Ausstellungen mit neu konfigurierten Anordnungen, die je nach Inklination des Betrachters als erschaffend oder zerstörend angesehen werden können.
Siehe auch Museology and the Significance of Location (2017)